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Wie es dir gelingt, deine negativen Emotionen zu überwinden

Das erwartet dich in diesem spannenden Blogartikel: 

 

Wissenschaftliche Fakten verpackt in eine Jobgeschichte. Warum?

Dein Gehirn denkt in Bildern.

Damit lernst du viel schneller und kannst effektiver negative Gefühle auflösen.

 

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wer um alles in der Welt braucht negative Emotionen?
  2. Mach den Test – Wie du dich von deinen negativen Gefühlen NICHT mehr austricksen lässt
  3. Wie du dein Gehirn bei negativen Emotionen nutzen kannst
  4. Darum: Kenne deine positiven und negativen Gefühle wie deine Westentasche
  5. Der Kreislauf der negativen Gedanken und Gefühle
  6. 8 Schritte Fahrplan: Wie es dir gelingt, deine negativen Emotionen zu überwinden

 


 

Oh Gott.
Mir ist ja so schlecht.

 

Was will der denn jetzt?!
Ohne, dass ich den schwarzen Telefonhörer anhebe, machten SIE sich in mir breit.

 

Sie fühlten sich so schwer an.

 

Wie ein Kasten Mineralwasser, den ich 30 Meter aus dem Supermarkt ins Auto schleppe.

 

NEGATIVE GEFÜHLE.

 

Ich fühlte sie überall:
Mein Herz klopfte so wild, als ob es kein morgen gibt.
Mein Puls fühlte sich an, wie ne Achterbahnfahrt, mit 18 Saltos hintereinander.
Ohne Pause.

 

Meine Hände fingen an zu zittern.

 

Mein Körper war voll in Alarmbereitschaft.
Nur, weil ich auf dem schwarzen Telefondisplay den Namen von meinem Chef gelesen hab.

 

Ohne, dass irgendwas passiert ist, kochten negative Gefühle in mir hoch.
Die Enttäuschung über das letzte Gespräch saß tief.

 

Vielleicht kennst du das auch?

 

Du denkst nur an deinen Chef, Kollegen oder Kunden.
Schon fängt dein Körper an, „verrückt“ zu spielen.

 

Von einer Sekunde klettern negative Emotionen in dir hoch.

 

Schlaue Wissenschaftler haben zum „Körper-Klaus“ einige spannende Fakten herausgefunden.
Die haben´s in sich.

 

Welche wichtigen Fakten das sind und wie es dir gelingt, deine negativen Gefühle aufzulösen, darum geht’s in diesem Blogartikel.

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Wer um alles in der Welt braucht negative Emotionen?

Das ist schon so ein Ding, mit den negativen Gefühlen.

 

Wenn wir sie am allerwenigsten brauchen, melden sie sich am lautesten.

 

Dein Kopf wird purpurrot, während du in einer Besprechung vor deinem Chef oder vor deinen Kollegen was sagen sollst.
Du bekommst ´nen fetten Hustenanfall genau in dem Moment, in dem du endlich was sagen willst.
Du stammelst unzusammenhängendes Zeug, als du um deine Meinung gefragt wirst.

 

Zurück zum Telefonanruf von meinem Chef.

 

Als es klingelte, machten sich schon meine negativen Gefühle breit.
OHNE, dass ich überhaupt ein Wort mit ihm gesprochen habe.

 

Seine Nummer auf dem Display löste in mir schon Panik aus.
Mein Kopfkino startete.

 

Das ist, als ob der Feuermelder in deinem Zimmer angeht.
Und aus Sympathie die Feuermelder in den anderen Zimmern auch gleich mitmachen.

 

Zum Schluss ist solch ein Krach, dass du am liebsten abhauen willst.

 

Kann mal bitte jemand den Ausschalter drücken?!

 

Wenn in dir Stress oder negative Emotionen ausgelöst werden, fängt dein ganzes Körper-System an, verrückt zu spielen.

 

Du bist im puren „Überlebensmodus“.

 

Dein Körper bereitet sich vor, um …

1. Zu fliehen (Ich sag, dass ich jetzt keine Zeit habe, weil ein Kunde auf mich wartet.)
2. Zu Kämpfen (Dem sag ich jetzt meine Meinung!)
3. Sich „Tot“ zu stellen (Ich tu einfach so, als ob ich das Telefonklingeln nicht höre.)

 

Alles in deinem Körper wird auf Flucht, Kampf oder Einfrieren gestellt, damit du schnell reagieren kannst.

 

Diese Reaktionen bei negativen Gefühlen sind übrigens seit der Steinzeit in dir verankert.

 

Es sind grundsätzlich sehr hilfreiche Reaktionen, weil sie dich davor beschützen, nicht auf die volle Autobahn zu laufen.

 

Das heißt, negative Gefühle beschützen dich vor Gefahr.
Sie sind FÜR dich.

 

Das ist richtig gut.

 

Schlecht wird’s nur, wenn deine negativen Gefühle dauerhaft die Regie übernehmen.

 

Neben negativen Emotionen gibt es auch positive Gefühle, die dich beeinflussen.

 

Lass uns ein kleines Spiel machen.
Bist du bereit?

Test – Wie du dich von deinen negativen Gefühlen NICHT mehr austricksen lässt

Stell dir bitte die folgenden Spiel-Situationen vor:

 

Gelbes Spiel:

 

Denke jetzt an eine Frucht.

 

Sie ist gelb und hat eine ovale Form.
Sie kann ganz schön sauer sein.

 

Siehst du eine knackige Zitrone?

 

Nimm dir jetzt ein scharfes Messer.
Lege dir Zitrone auf ein braunes Holzbrett.

 

Schneide sie in zwei Hälften.
Während du sie durchscheidest, tropft an der Schnittstelle der säuerliche Saft raus.

 

Du nimmst jetzt eine der Hälften und riechst an ihr.
Der Duft steigt in deine Nase.

 

Merkst du, wie das Wasser in deinem Mund zusammenläuft?

 

Schwarzes Spiel:

 

Du liegst gemütlich auf einer grünen Wiese.
Es sind 23 Grad draußen.

 

Die warme Sonne scheint in dein Gesicht.
Du genießt das Nichtstun.

 

Auf deinem rechten Arm spürst du ein zartes Kribbeln.
Es fühlt sich so an, als ob dich jemand mit einem Grashalm sanft streichelt.

 

Du öffnest schläfrig die Augen und schaust auf deinem Arm.

 

Was du da siehst, lässt deinen Atem einfrieren.
Innerhalb von Millisekunden verändert sich deine Entspannung schlagartig.

 

Panik steigt auf.
Du fühlst puren Ekel.

 

Statt eines zarten Grashalms, sitzt auf deinem Arm sitzt eine riesige Vogelspinne mit langen behaarten Beinen.

 

Hast du bei dem Gedanken an die Vogelspinne Unbehagen gefühlt?

 

Je nachdem, woran du denkst, werden in dir positive und negative Gefühle ausgelöst.

 

OHNE, dass tatsächlich Etwas passiert ist.

 

Ohne, dass du die saure Zitrone in den Händen gehalten hast, hat dein Körper schon gearbeitet (Wasser im Mund zusammengelaufen).

 

Ohne, dass (zum Glück) die schwarze Vogelspinne auf deinem Arm gekrabbelt ist, hat sich in dir Ekel ausgebreitet.

 

Soweit so gut.

 

Kommen wir zurück zum Telefonanruf von meinem Chef.

 

Die meisten deiner Gefühle sind seit deiner Kindheit in dir verankert.
Sie lösen schon bei dem Gedanken an bestimmte Situationen (negative) Emotionen in dir aus.

 

Die Wissenschaft begründet es wie folgt:

  • Du hast unterschiedliche Situationen in deiner Kindheit und in deinem Job erlebt.
  • Das nennt sich Erfahrungen.
  • Jede Erfahrung hast du mit einem positiven oder negativen Gefühl abgespeichert.
  • Es reicht schon ein klitzekleiner schwarzer Dominostein aus, um Gefühlsstürme auszulösen.

 

Bei mir war der Dominostein die Telefonnummer von meinem Chef.

 

An die zähen Gespräche mit ihm habe ich mich erinnert.
Wie hilflos und klein ich mich manchmal gefühlt habe.
Wut hat sich in mir aus den bisherigen Erfahrungen aufgebaut.

 

Allein ein Telefonanruf reicht aus, um mich in die negativen Gefühle zu bringen.

 

Das kennst du vielleicht auch?

 

Lass uns jetzt über dein Gehirn sprechen, das all diese Emotionen steuert.
Es hilft dir enorm, weil du dir über deine Emotionen klar wirst.

 

Trau dich deine emotionale Komfortzone zu verlassen!

Dein Gehirn – eine komplexe Wunder-Maschine bei negativen Emotionen.

Dein Gehirn ist deine Schaltzentrale, in der alle positiven und negativen Gefühle gesteuert werden.

 

In dir werden den ganzen Tag Gefühle ausgelöst.

 

Einige empfindest du als angenehm.
Wie Freude, Aufregung, Kribbeln, Lachen, Spaß, Entspannung …

 

Andere empfindest du als unangenehm.
Wie Unsicherheit, Wut, Ekel, Angst, Traurigkeit, Scham, Schuld …
Gefühle ist Energie in Bewegung (Emotion = Energy in motion).

 

Eine kleine Mandel namens „Amygdala“ – ist für Angst und Stress zuständig.

 

Wenn Stressanzeichen bei ihr ankommen, dann schickt sie kleine „Wagen“ los, die deinen Körper sofort bereit machen.

 

Tatütataaa, es könnte was passieren.

 

Sie sagt liebevoll:
Beweg deinen Popo.

 

Dein Körper bereitet sich auf Kampf und Flucht vor.

 

Dafür braucht er Zündstoff.

 

Der schießt in Form von Hormonen als Adrenalin und Noradrenalin in deinen Körper rein.
Schneller wie ein Rennauto verteilen sich die Hormone in deinem Körper.

 

Als nächstes will Cortisol mitspielen und rennt aufs Spielfeld.

 

Wenn du dauerhaft häufiger im emotionalen Stress bist, dann hast du einen hohen Cortisol-Spiegel.

 

Negative Folgen aus einem hohem Cortisol-Spiegel können sein:
Angstzustände, Stimmungsschwankungen und Konzentrationsschwankungen.

 

Also dauerhaft mit negativen Emotionen durch dein Leben zu gehen, kann gesundheitliche Auswirkungen haben.

 

Das Gute ist, dass du dir selbst helfen kannst, wenn du in negativen Gefühlen feststeckst.

 

Lass uns jetzt über die spannenden Folgen aus deinen positiven und negativen Gefühlen sprechen.

 

Danach erfährst du, wie es dir einfach gelingt, deine negativen Emotionen zu überwinden.

Kenne deine positiven und negativen Gefühle wie deine Westentasche

Du darfst dich kennen und den bunten Regenbogen deiner Gefühle.

 

Es ist hilfreich, deine negativen Gefühle auszuchecken und sie auch „auszudrücken“.

 

Damit du immer weniger von Ihnen überrannt wirst.

 

So wie ich durch den Telefonanruf von meinem Chef.

 

Positive Gefühle magste meist:
Freude, Dankbarkeit, Faszination, Entzückung, Fröhlichkeit, Entspannung, Begeisterung, Ausgeglichenheit…

 

  • Du fühlst sehr wohl.
  • Du bist entspannt in deinem Arbeitsalltag.
  • Du bist mit deinen Kollegen, Chef und Kunden „connected“.
  • Dir fallen beruflichen Aufgaben leicht.
  • Deine Produktivität erhöht sich.
  • Du siehst schnell Ergebnisse.

 

Du bist im „Flow“. Andere Menschen fühlen sich von dir angezogen.
Wie die Biene vom süßen Duft einer Blüte.

 

  1. Dein Team lässt sich von deiner positiven Stimmung begeistern.
  2. Die Zufriedenheit überträgt sich auf deine Kunden.
  3. Du bist widerstandfähiger in kritischen Situationen mit deinem Chef.

 

Negative Emotionen magste meist nicht:
Anspannung, Wut, Angst, Eifersucht, Furcht, Ekel, Frustration, Enttäuschung, Scham…

 

Wenn du dich in beruflichen Konfliktsituationen befindest, fühlst du dich häufig unwohl.

 

  1. Dein Körper zieht sich zusammen.
  2. Du siehst meist nur die Probleme.
  3. Die Gespräche mit deinem Chef, Kollegen oder Kunden laufen angespannt und lösen negative Gefühle in dir aus.
  4. Deine Ergebnisse sind schlechter oder können nur mit einem größeren Aufwand erreicht werden.

 

Wie anstrengend oder?

 

Negative Emotionen nimmst du oft viel intensiver wahr.

 

  • Du spürst Enge.
  • Dein Herz pocht wie Sau.
  • Dein Puls und Blutdruck machen ein Wettrennen nach oben.
  • Dein Atem ist flach wie ´nen Kaugummistreifen.
  • Deine Gedanken rennen einen Sprint, der nicht aufhört.

 

Innerlich bist du aufgewühlt und es fehlt nicht viel, damit die Blase platzt.
Ein kleiner Nadelstich und der Ballon fliegt mit einem Knall in die Luft.

 

Alles nervt und ist negativ.
Du rennst schneller und schneller und gleichzeitig entfernt sich das Ziel weiter und weiter.

 

Stopp!

 

Du kannst das ändern.
Jetzt.

Der Kreislauf der negativen Gedanken und Gefühle

Der große Hebel sind deine Gedanken.

 

Denn:

  • Gedanken führen zu Gefühlen…
  • Führen zu Gedanken…
  • Führen zu Gefühlen…
  • Führen…

 

Das ist ein unendlicher Kreislauf, den du den lieben langen Tag spielst (wie ich auch).

 

Mach dir gerne mal klar, worüber du nachdenkst.

 

Gedanken sind dein inneres Navi:

 

  1. Sie bilden die Grundlage deiner Handlungen.
  2. Sie sind tief in dir verankert, ohne dass du dir (und ich mir) bewusst darüber sind.
  3. Sie üben eine riesige Wirkung über dich aus und bestimmen dein Handeln.

 

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass … % unserer Reaktionen vom Unterbewusstsein gesteuert werden.

 

Rate mal, zu wieviel % du aus deinem Unterbewusstsein gesteuert bist?

 

Die genaue Zahl lüfte ich am Ende des Blogartikels.

 

Und gleich noch Rate-Nachschlag:
Schätze mal, wieviele Gedanken du pro Tag hast?

 

Die Auflösung findest du am Ende des Artikels.

 

Gönn dir öfter mal einen Schnaps mit positiven Gedanken.
(Und hör auf, täglich negatives Gedanken – Gift zu trinken.)

Babett Mahnert Business Coaching

3 Schritte für unglaublich erfolgreiche Gespräche

Deinen Gegenüber besser verstehen
Konflikte entspannt lösen
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Hol dir mein kostenloses Workbook „Persönlichkeitstypen“ mit dem du blitzschnell erkennst, wer dein Chef, Kollege oder Kunde ist.

Wie es dir gelingt, deine negativen Emotionen zu überwinden

Es ist ein Weg.
Der manchmal einige Überraschungen bereit hält.

 

Wie du dir vielleicht denken kannst, darfste dir regelmäßig Wiederholungen gönnen.

 

Mit einmal „Ich mach die Übung“ ist es nicht getan.

 

Ist wie ein Baby, das laufen lernt.
Auf den Popo fallen inklusive.

 

Aufstehen und weitergehen.

 

Du kannst deine negativen Gefühle entspannt überwinden.

 

Leg dir gerne Zettel und Stift bereit und beantworte die folgenden Fragen.

 

Hier kommt mein wirkungsvoller 8 Schritte Fahrplan, mit dem es dir gelingt, deine negativen Emotionen zu überwinden:

Nutze diesen 8 Schritte Fahrplan sooft du kannst.
Du kannst ihn nicht überdosieren.

 

Deinem Körper fällt es leichter, sich aus negativen Gefühlsspiralen schneller zu befreien.
Du kannst kraftvollere Entscheidungen treffen.

 

Ich glaub an dich!

 

Eine weitere „Abkürzung“ ist meine Meditation, mit der du negative Gefühle auflösen kannst.

 

Lad sie dir unter diesem Artikel direkt kostenlos herunter.

 

Melde dich gerne für meinen wöchentlichen Newsletter an, in dem ich konkrete Tipps für berufliche Konflikte mit deinem Chef, Strategien für besondere Gespräche mit deinen Kollegen und Abkürzungen teile, mit denen du entspannter und mit mehr Freude deine Ziele erreichst.

 

Sonne fürs Herz
Babett

 

PS: Hier kommen die Auflösungen aus den beiden Quizfragen:

 

95 % deiner Handlungen kommen aus dem Unterbewusstsein.

 

Wissenschaftler haben herausgefunden (Ich frag mich bis heute noch, wie), dass du pro Tag zwischen 60.000 – 70.000 Gedanken hast.

Babett Mahnert Business Coaching quad

So löst du deine negativen Gefühle auf. Trag dich hier für meine kostenlose Meditation ein.

Die Wissenschaft hat herausgefunden:

Regelmäßige Meditation hat einen spürbaren Effekt auf die Psyche.
Sie steigert dein Gefühl von innerer Ruhe und stärkt deine Ausgeglichenheit.
Du bist weniger stressanfälliger.

 

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